Eisenbahnbauverein Harburg e.G.
Back to the Backstein
Hier lohnt sich ein zweiter Blick. Diese Fassade ist gemalt: Zwei nüchterne Hamburger Wohnhäuser, Baujahr 1933, haben wir mittels Malerei in urbane Schmuckstücke verwandelt. Neben dem typisch hanseatischen Backstein in ungefähr 200 Farbtönen wurden Blumenornamente, Erker, Fensterstuck und Rosetten täuschend echt auf die Fassaden gebannt.
„Und jeder Fußgänger oder Autofahrer kann nur staunen, was aus den einst tristen, gut 90 Jahre alten Häusern geworden ist: Sie sind mit Pinsel, Rolle und Farbe in echte Schmuckstücke verwandelt worden.“
Hamburger Abendblatt
Scheinarchitektur
37.000 Backsteine, handgemalt
„Die Entwürfe wurden am Computer angefertigt. Für Schriften und Symbole haben wir Schablonen zugeschnitten. Auf dem Gerüst muss dann alles zentimetergenau vom Bildschirm auf das Gebäude übertragen werden. Ohne Wasserwaage und Schnurschlag geht da gar nichts.“
Erik Mahnkopf, Leiter Kreation
„Die Entscheidung war gut, auf Fassadenmalerei zu setzen. Wir haben bislang nur positive Äußerungen von unseren Mietern und den Leuten auf der Straße gehört.“
Jörn Becker, Technischer Leiter Eisenbahnbauverein Harburg e.G.
weitere Projekte
KWG Senftenberg | Bauklötzer zum Staunen
https://www.graco-berlin.de/wp-content/uploads/2021/12/GRACO-Urban-__-Ortrand.mp4 KWG SENFTENBERG Bauklötzer zum Staunen Da staunen die Bewohner von Ortrand (Brandenburg) buchstäblich Bauklötzer: Die Waschbetonsegmente dreier sanierter Plattenbauten der KWG Senftenberg geraten dank
Senftenberg | Platte in 3D
https://www.graco-berlin.de/wp-content/uploads/2019/03/GRACO-Urban-__-Senftenberg.mp4 KWG Senftenberg Platte in 3D Zweidimensionalität als Grenze bei Anstrichen? Sehen wir anders. In Anlehnung an das Trompe-l’œil (frz. „täusche das Auge“) nutzen wir
Ketzin | Ein Giebel kommt selten allein
GWV Ketzin Ein Giebel kommt selten allein Im brandenburgischen Ketzin haben wir ein naturnahes Wohngebiet umgestaltet. Herzstück dieser Arbeit: vier großformatige und von uns detailreich