Wir müssen alle Abstriche machen.
Ob zu Hause oder im Büro: In diesen Zeiten müssen wir alle Abstriche machen. Das trifft vor allem auf die COVID-19-Tests zu, die derzeit in aller Munde und Nase sind.
Was jedoch unser Engagement für unsere Auftraggeber betrifft, so geben wir wie immer alles. Wovon Sie sich im folgenden Rundflug gern überzeugen können.
Diesmal: Motion Design, Einzelhandel, ÖPNV, Mehl & Co.
Gernsehen
Unser Motion Design Studio erblickt das Licht der Welt
In diesen bewegten Zeiten ist es schwer in Mode, für seine Kunden diverse An-, Um- und Ausbauten vorzunehmen. Da möchten wir natürlich nicht hintanstehen. Deshalb haben wir in den letzten Monaten unser eigenes Motion Design Studio eingerichtet – für brandheißen Bewegtbild-Content auf allen verfügbaren Kanälen.
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RathausPassagen
MITTEndrin: Ein Einkaufszentrum mit Charakter
Als Ur-Berliner Agentur freuen wir uns besonders, die RathausPassagen am Alex als neuen Kunden gewonnen zu haben. Denn die sind einfach Kult. Eine „Insel echtes Berlin“. Eben keine anonyme Mall. Kein Konsumtempel, kein Klotz ohne Fenster.
Echt Berlin. Genau wie GRACO.
Entsprechend gern haben wir den Passagen einen neuen Markenclaim und -auftritt verpasst. Dazu gibt es jede Menge Online-Kommunikation und alles, was sonst noch so anfällt. Abgesehen davon freuen wir uns schon jetzt wie die Schneekönige auf unseren – natürlich lockerungsabhängigen – Betriebsausflug ins daselbst beheimatete Bowling Center.
RSAG
Ich hab’s drauf.
Bevor wir mit der RSAG, hochgeschätzter GRACO-Kunde seit Januar 2020, im Frühjahr und Sommer anlässlich des 140. Firmen-Jubiläums in der Zeit zurück und voraus reisen, sind wir mit einer kleinen aber feinen Kampagne zur Bewerbung eines neuen digitalen Angebots ins Jahr 2021 gestartet. Mittelpunkt der Kommunikation war ein Erklärfilm aus unserer Abteilung Motion Design – mit einem Sprecher, der dem einen oder der anderen aus dem TV bekannt vorkommen könnte.
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Jahrgänge
Vom spritzigen Primeur zum edlen Tropfen
Zum Thema „Gestern und heute“ bzw. „Kinder, wie die Zeit vergeht“ haben unsere Neukundengeschäftsgötter Ralph und Ralf (kein Scherz) in alten Foto-Kisten gestöbert und ein denkwürdiges Erinnerungsstück hervorgezaubert. Galt damals noch die Devise „Sex sells“, sind die Herren mittlerweile ein ganzes Stück reifer geworden und betreiben heute sublime Kundenakquise auf allerhöchstem Niveau. Und wie so mancher besonders edle Tropfen werden sie dabei von Jahr zu Jahr besser. Darauf einen Piña Colada mit Schuss!
Mühlenchemie
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Es wird weiter fleißig gemahlen – erst recht in Zeiten der Pandemie
Zum Wandern hatten Müllerinnen und Müller im letzten Jahr keine Zeit. Besonders die erste Corona-Welle stellte die Mehlindustrie vor große Herausforderungen. Leere Pasta-Regale in den Supermärkten waren nur ein Indiz für die plötzlich enorm gestiegene Nachfrage nach einem der weltweit wichtigsten Grundnahrungsmittel. Dass es trotzdem nie zu ernsthaften Lieferschwierigkeiten oder gar Nahrungskrisen kam, ist nicht zuletzt der harten Arbeit der Müller*innen unter den besonderen Bedingungen einer globalen Pandemie zu verdanken.
Eine Verneigung vor den Held*innen des Mehls
Diese Leistungen verdienen Anerkennung, fand die Mühlenchemie, ein Tochterunternehmen der Stern-Wywiol Gruppe. Zusammen mit dem MehlWelten Museum in Wittenburg nutzte sie den Welttag des Mehls am 20. März 2021, um „Mehl-Held*innen“ auf der ganzen Welt für ihren Einsatz bei der Produktion des „Weißen Goldes“ zu danken und ihnen Gelegenheit zu geben, ihre Geschichten zu erzählen. GRACO Berlin half dabei: mit einer Microsite, einem Grafik-Toolkit für Müller*innen und Unterstützung bei der Social Media-Arbeit zum Welttag des Mehls.
XXL-Design
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Das Auge wohnt mit.
Zweckbauten sind – nun ja – zweckmäßig, aber selten schön. Das versuchen die Fassaden-Design-Spezialisten von GRACO Berlin seit mehr als zwei Jahrzehnten zu ändern. Dabei begnügen sie sich nicht mit oft wochenlangem Tüfteln vor ihren Screens. Nein, sie setzen ihre technisch anspruchsvollen Designs auch selbst vor Ort um – landauf, landab und alles andere als Land unter. Umso mehr freuen sie sich über die begeisterten Reaktionen auf dieses von der Architektur der Stromlinienmoderne inspirierte Re-Design eines in die Jahre gekommenen Plattenbaus in Schwerin.
Neugierig geworden?
Hier gibt es weitere Projekte der Fassaden-Wizards von GRACO Berlin zu sehen.
Personalie
Ein Nordlicht stößt zu GRACO
Die GRACO Social Media Unit wächst und gedeiht. Der jüngste Neuzugang heißt Madlen und stammt ursprünglich aus dem halbhohen Norden, genauer von der schönen Ostseeinsel Hiddensee. Ihre Sporen hat sich Madlen bei diversen Agenturen in Hamburg und Berlin verdient, deren Namen wir aus datenschutzrechtlichen Gründen hier nicht erwähnen.
Interessant: Madlen hat zwar ein Auto aber keinen Führerschein. Dafür besitzt Madlen einen Gabelstaplerschein – aber leider keinen Gabelstapler. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Jedenfalls begrüßen wir Madlen in aller Form mit einem herzlichen „Moin!“ und wünschen ihr und uns die beste aller Zeiten.
Wir hoffen, Sie haben Ihren GRACO Rundflug genossen, und würden uns freuen, Sie bald wieder einmal an Bord begrüßen zu dürfen. Bis dahin, bleiben Sie gesund und munter!
Ihre GRACO
Rundflug fast zu Ende
Heimbüros, Ohrwürmer und Kindergärten
Die deutschen lieben Anglizismen. Deshalb arbeiten momentan viele von ihnen mit mehr oder weniger großer Begeisterung im „Homeoffice“. Das ist allerdings ein Unwort, das Muttersprachler nicht verwenden – und schon gar nicht zusammengeschrieben.
Wer in Großbritannien „Home Office“ sagt, meint das britische Innenministerium. Das trägt diesen Namen seit 1782. Wer hingegen von zu Hause arbeitet, sagt das auch so: „I work from home.“
Ein weiterer amüsanter Anglizismus: „Gesichtspeeling“. Das würde im Englischen bedeuten, dass man sich die Gesichtshaut buchstäblich abschält. Deshalb sagt man dort „face scrub“. Auch das gute alte „Handy“ (übersetzt „handlich“ oder „praktisch“) sorgt bei Englisch-Muttersprachlern oft für Erheiterung. Die sagen lieber Mobile (UK) oder Cell Phone (USA).
Natürlich finden sich auch im Englischen aus dem Deutschen übernommene Lehnwörter. So gibt es auch dort ein „Hinterland“ und die „Schadenfreude“ hat trotz ihrer Zungenbrecherqualitäten ebenfalls Eingang in die englische Sprache gefunden. Ein eher junges Lehnwort ist der gute alte „Ohrwurm“, der ganz nonchalant zum „earworm“ wurde. Und der „Kindergarten“, der übrigens 1858 von der deutschen Einwanderin Margarethe Meyer-Schurz in die USA und die englische Sprache eingeführt wurde, darf hoffentlich auch hierzulande bald wieder öffnen ...
PS: Fun Fact